„Es geht eigentlich gar nicht so sehr um das Verwalten von Häusern, sondern um das Wohl der Menschen, die in ihren vier Wänden wohnen“. Damit bringt es Katrin Bader-Schwaninger, die seit 2017 die Verantwortung trägt, auf den Punkt. Sie weiß, dass eine Hausverwaltung in der öffentlichen Wahrnehmung meistens nur das macht, was der Name auch aussagt: Verwalten. Dabei kann sie und ihr zehnköpfiges Team die Zahl der Besuche, Anrufe und Mails am Ende eines langen Arbeitstages gar nicht mehr zählen. „Kein Tag ist wie der andere“, sagt die Geschäftsführerin, deren Betrieb auch ausbildet und inzwischen mehr als 1800 Wohneinheiten betreut.