Logo PNP
Abo
Logo PNP
Abo
Logo PNP
Abo
Anmelden
  • Startseite
  • Lokales
  • Heimatsport
  • Polizei
  • Nachrichten
  • Ratgeber
  • Anzeigen
  • Wetter
  • Plus
  • Newsletter
  • Startseite
  • Lokales
    • Landkreis Altötting
    • Landkreis Berchtesgadener Land
    • Landkreis Deggendorf
    • Landkreis Dingolfing-Landau
    • Landkreis Freyung-Grafenau
    • Stadt und Landkreis Landshut
    • Landkreis Mühldorf a. Inn
    • Stadt und Landkreis Passau
    • Landkreis Regen
    • Stadt und Landkreis Rosenheim
    • Landkreis Rottal-Inn
    • Stadt Straubing und Landkreis Straubing-Bogen
    • Landkreis Traunstein
  • Heimatsport
  • Polizei
    • Landkreis Altötting
    • Landkreis Berchtesgadener Land
    • Landkreis Deggendorf
    • Landkreis Dingolfing-Landau
    • Landkreis Freyung-Grafenau
    • Landkreis Kelheim
    • Stadt und Landkreis Landshut
    • Stadt und Landkreis Passau
    • Landkreis Regen
    • Stadt und Landkreis Regensburg / Oberpfalz
    • Landkreis Rottal-Inn
    • Stadt Straubing und Landkreis Straubing-Bogen
    • Landkreis Traunstein
  • Nachrichten
    • Bayern
    • Politik
    • Sport
    • Kultur
    • Panorama
    • Wirtschaft
    • Heimatwirtschaft
    • Digitales
    • Wissenschaft
    • Tagesthemen
  • Ratgeber
    • Reise & Urlaub
    • Magazin
    • Auto & Technik
    • Bauen & Wohnen
    • Bildung & Karriere
    • Familie & Senioren
    • Geld & Recht
    • Gesundheit & Erholung
    • Lifestyle & Mode
    • Medien & Kommunikation
    • Tiere
  • Fotos
  • Videos
  • Abo
  • ePaper
  • Anzeigen
    • Antwort auf Chiffre
    • Kleinanzeigen
    • Jobs
    • Immobilien
    • Trauer
    • Mediadaten
  • Service
  • Kontakt
    • Aboservice
    • Anzeigen
    • Redaktion
    • Verlag
  • Verlag
    • Karriere
    • Mediengruppe Bayern
    • Menschen in Europa
    • Institut für Journalistenausbildung
    • Stiftung
    • Zeitung macht Schule
    • Historisches Zeitungsarchiv
    • Altbayerische Heimatpost
    • Wochenblatt-EXTRA
    • BGL-Panorama & Anzeigen-Post
    • Zeitungspate
    • Neue Presse Post
    • Druckzentrum Passau
    • Am Sonntag
    • Zeitungstitel
  • Themen
    • Azubiguide
    • Sonderthemen
  • Wetter
  • Plus
  • Newsletter
  1. Startseite
  2. Anzeigen
  3. Sonderthemen
Anzeige

Sonderthemen - bleiben-sie-gesund-ost

Bleiben Sie gesund - Ost
Verlosung: Erholung pur im Allgäu
Höchste Zeit für eine gesunde Auszeit? Einen herrlich ruhigen, sonnenverwöhnten Logenplatz zum Ausspannen finden Urlauber im Biohotel Eggensberger in der Nähe der historischen Alpenstadt Füssen.
Bleiben Sie gesund - Ost
Wie Stress uns krank macht
Viele Menschen sind im Alltag dauerhaft gestresst – mit dramatischen gesundheitlichen Folgen.
Bleiben Sie gesund - Ost
Frühjahrsmüdigkeit? Nein Danke!
Lange ging man davon aus, dass die so genannte Frühjahrsmüdigkeit daher kommt, dass wir im Winter nicht genug Vitamine in Form von Obst und Gemüse zu uns nehmen. Doch diese Meinung hat sich geändert . . .
Bleiben Sie gesund - Ost
Psychopharmaka: Nicht ohne Therapie
Psychopharmaka machen abhängig, verändern die Persönlichkeit und haben mehr Nebenwirkungen als Wirkung? Obwohl mittlerweile viele psychische Erkrankungen mit Psychopharmaka behandelt werden, haben die Präparate noch immer einen schlechten Ruf. Es sei noch viel Aufklärungsarbeit nötig, sagt die Leiterin der Tagklinik für Depression am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München, Annette Sonntag.„Am häufigsten werden diese Medikamente bei Depressionen mit höherem Schweregrad eingesetzt“, sagt Sonntag. Schizophrenie lässt sich gar nicht ohne Medikamente behandeln, und auch bei Angst- und Zwangserkrankungen gehören sie oft zur Therapie dazu.Die medikamentöse Behandlung ist aber nur ein Teil der Therapie, ergänzt Isabella Heuser-Collier, Direktorin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité Berlin. Ohne begleitende Sitzungen bei einem Psychologischen Psychotherapeuten ergibt der Einsatz von Psychopharmaka kaum Sinn.
Bleiben Sie gesund - Ost
Achtung bei kribbelnden Füßen
Eine Neuropathie ist eine Erkrankung, die weit verbreitet ist und Rätsel aufgibt. Sie äußert sich durch vielfältige Beschwerden und kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Ganz typisch für diese Schädigung: Die Warnsignale werden zunächst von den Füßen oder Händen ausgestrahlt.
Bleiben Sie gesund - Ost
Der richtige Laufschuh
Dämpfen, stützen, federn: Die Technik in den Laufschuhen wird immer ausgefeilter. Am Ende allerdings ist es vor allem eine Eigenschaft, die zählt. Und die ist alles andere als neu. 
Bleiben Sie gesund - Ost
Die Abkürzungen im Blutbild
LDL, GPT und RBC – das stammt nicht aus einem berühmten Hip-Hop-Song. Es handelt sich um Abkürzungen aus einem Laborbericht nach einer Blutuntersuchung.Fast jeder dürfte damit irgendwann einmal zu tun haben, sei es im Rahmen eines Gesundheits-Check-Ups oder vor einer Operation. Stellt sich dabei heraus, dass der eine oder andere Wert nicht ganz im Normbereich liegt, ist das kein Grund zur Panik. Blutwerte unterliegen Schwankungen. Deswegen ist es wichtig, nicht allein über den Ergebnissen zu brüten - sondern gemeinsam mit dem Arzt zu schauen, was welcher Wert für den Einzelnen bedeutet. Trotzdem schadet es nicht, zu wissen, wofür welche Abkürzung steht. Ein Überblick.Zu den Blutfetten, auch Lipide genannt, gehört unter anderem Cholesterin. Es gibt das LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein) und das HDL-Cholesterin (High Density Lipoprotein). LDL sorgt dafür, dass das in der Leber produzierte Cholesterin den Körper versorgt, während HDL ein Zuviel an Cholesterin zurück zur Leber transportiert. „Je niedriger der LDL-Cholesterinwert ist, desto besser“, erklärt Matthias Orth, Vorstandsmitglied des Berufsverbands Deutscher Laborärzte. Optimal ist ein LDL-Wert von unter 160 Milligramm (mg) pro Deziliter (dl). Ist der LDL-Wert wiederholt darüber, dann ist dies ein Risikofaktor für Arterienverkalkung.Glukose, umgangssprachlich auch Blutzucker genannt, wird meist nüchtern gemessen. „Ein Diabetes mellitus wird dann diagnostiziert, wenn der Nüchternwert mehrfach über 126 mg/dl war“, erklärt Orth. Ein Nüchternzucker zwischen 100 und 125 mg/dl weist auf eine gestörte Glukosetoleranz hin. Das bedeutet aber nur ein erhöhtes Risiko, in der Zukunft an einem Diabetes zu erkranken. „Eine Krankheit ist das noch nicht.“ Ein mehrfach niedriger Glukosewert kann auf eine Unterzuckerung hindeuten. Dann ist schnelles ärztliches Handeln gefragt, denn das kann lebensgefährlich sein.In der Regel werden Harnstoff und Kreatinin untersucht. Bei Harnstoff liegt der Normalwert für Frauen zwischen 17 und 43 mg/dl, bei Männern zwischen 18 und 55 mg/dl. Bei Kreatinin beträgt der Normalwert 0,66 bis 1,09 mg/dl (Frauen) und 0,84 bis 1,44 mg/dl (Männer). Sind die Werte überhöht, dann liegt zumeist eine Funktionsstörung der Nieren vor. Niedrige Nierenwerte sind indes nicht unbedingt Anzeichen einer Erkrankung.Übermäßiger Alkoholkonsum kann erhöhte Leberwerte zur Folge haben. Dadurch kann die Leber Schaden nehmen, und lebenswichtige Funktionen wie der Stoffwechsel sind gestört. Kontrolliert werden die vier Enzyme GOT, GPT, Gamma-GT und die alkalische Phosphatase (AP). GOT steht für Glutamat-Oxalacetat-Transaminase, GPT ist die Abkürzung von Glutamat-Pyruvat-Transaminase. Gamma-GT steht für Gamma-Glutamyl-Transferase. Bei Frauen sind die Werte jeweils kleiner als 35 Units pro Liter (U/l), bei Männern können die Werte etwas höher sein.Das sind die roten Blutkörperchen – im Laborbericht werden sie häufig mit RBC oder ERY abgekürzt. Die Erythrozyten sind dafür zuständig, den Sauerstoff durch den Körper zu schleusen. Bei Männern sind 4,3 bis 5,6 Millionen „Erys“ je Mikroliter normal, bei Frauen sind es 4,0 bis 5,4 Millionen „Erys“. „Liegen die Werte darüber, dann kann dies auf einen verminderten Sauerstoffgehalt im Blut infolge von Herz- oder Lungenerkrankungen hindeuten“, erklärt der Ratgeber-Autor Matthias Bastigkeit. Ursache für erhöhte Werte kann etwa ein starker Tabakkonsum sein. Zu wenig „Erys“ sind möglicherweise ein Hinweis auf einen Eisenstoffmangel. Es kann aber auch ein Hinweis auf eine Tumorerkrankung sein.Sie gehören zu den weißen Blutkörperchen - abgekürzt LEUK oder WBC. Die Normwerte für Männer wie Frauen liegen zwischen 4000 und 10 000 Blutkörperchen je Mikroliter. Leukozyten haben die Aufgabe, Krankheitserreger abzuwehren. Es gibt drei Gruppen: Granulozyten, Monozyten und Lymphozyten. Zu hohe Werte weisen auf eine akute Infektion mit Bakterien, Pilzen oder Parasitzen hin. Ist der Wert zu niedrig, dann kann dies ein Indiz unter anderem für Lebererkrankungen oder eine Vergrößerung der Milz sein.PLT oder TRHO sind die Abkürzungen für Thrombozyten. Das sind kleine, scheibenförmige Plättchen im Blut. Sie sind wichtig bei der Blutgerinnung. Zwischen 150 000 und 400 000 Thrombozyten je Mikroliter sind bei Frauen wie Männern normal. Ein erhöhter Wert kann Hinweis auf eine schwere Infektion sein. Die Thrombozyten-Werte geben wichtige Hinweise auf Erkrankungen. Niedrige Werte haben unter Umständen ihre Ursache in schwerem Eisenmangel oder in Vitamin-B12-Mangel, aber auch Blutarmut oder Leukämie sind möglich. − tmn
Bleiben Sie gesund - Ost
Abnehmen? So geht’s!
Nach den üppigen Festmahlen zur Weihnachtszeit ist im Frühjahr erstmal „Gürtel enger schnallen“ angesagt . . . Immer mehr Personen beginnen daher mit Fastentage. Denn als zusätzlicher Benefit kann eine Fastenkur neben einem besseren Körpergefühl auch zu niedrigerem Blutdruck oder reiner Haut beitragen.Das man eine klassische Fastenkur mit dem kompletten Verzicht auf feste Nahrung am besten unter ärztlicher Begleitung durchführt, ist den meisten zum Glück bewusst. Weil dies am besten im Urlaub und in aller Ruhe möglich ist – was die wenigsten am Jahresanfang haben – entstehen immer mehr Fastenarten, die zwar die Kalorienzufuhr reduzieren, aber nicht ganz so kompliziert umzusetzen sind wie klassisches Heilfasten.Übersäuert? Basenfasten hilftÜbersäuerung entsteht heutzutage leider viel zu häufig durch eine Fehlernährung mit zu wenig Obst und Gemüse und stattdessen zu vielen säurebildenden Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst, Milchprodukte, Zucker, Kaffee, Schokolade oder Alkohol. Auch Stress oder Bewegungsmangel führen zu einer Übersäuerung des Körpers, die sich in Symptomen wie Gelenkproblemen, Verdauungsstörungen, Müdigkeit oder Kopfschmerzen zeigen kann. Beim Basenfasten wird eine Zeit lang auf diese säurebildenden und oftmals auch kalorienreicheren Lebens- und Genussmittel verzichtet, was zu einem geringeren Körpergewicht und weniger Zivilisationskrankheiten führen soll.Take it easy: IntervallfastenIntervall- oder intermittierendes Fasten gelingt trotz Job und Familienleben oft nebenher und wird daher oft als einfachste Methode zum Abnehmen beworben. Dabei wird nicht über einen mehrtägigen Zeitraum klassisch gefastet, sondern man stellt das Essen pro Tag nur für eine gewisse Anzahl an Stunden ein, um den Insulinspiegel zu regulieren. Bei der 8-Stunden-Diät darf man nur in einem 8-stündigen Rahmen essen, während die anderen 16 Stunden gefastet wird – in den meisten Fällen verzichtet man dabei auf das Frühstück und setzt den Essenrahmen in die Zeit von 12 bis 20 Uhr.Die 5:2-Diät ist eine alternative Methode des Intervallfastens, bei der an 5 Tagen pro Woche „normal“ gegessen wird. An den restlichen 2 Tagen wird die Kalorienzufuhr auf 500 bis 600 Kalorien beschränkt.In der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist reines Fasten verpönt! Warum? Gar keine Nährstoffe aufzunehmen, schädigt den Körper mehr als alles andere, sagen die Chinesen. Wenn der Körper kein „Qi“ durch Nahrung bekommt, stellt er es aus seiner eigenen „Essenz“ her. Dies ist in der TCM die reinste Kraft in unserem Körper, mit der wir gut haushalten sollten. Durch das Fasten wird sie stark angezapft – was wiederum die Hochgefühle erklärt: Wer sich nur von seiner Essenz ernährt, dem geht es sehr gut. Nur allzu lange und allzu oft schadet dies dem Körper massiv, so die TCM. Zur Entgiftung werden in der Traditionellen Chinesischen Medizin daher Getreide- oder Suppenkuren angewendet. Eine derartige Detox-Kur im Frühjahr und Herbst soll das Immunsystem anregen, die Konzentrationsfähigkeit steigern und Krankheiten vorbeugen.Auch das Intervallfasten mit dem Verzicht aufs Frühstück wird von TCM-Therapeuten sehr kritisch betrachtet, da ein vollwertiges, warmes Frühstück als die wichtigste Mahlzeit in der TCM gilt, um den Tag konzentriert und gesund zu überstehen. Text: medicalpress       
Bleiben Sie gesund - Ost
So gelingt guter Schlaf im Alter
Wälzen statt Schlummern: Schlafstörungen sind eine Volkskrankheit, auch viele Ältere sind betroffen. Für sie wird es Zeit für einen Wechsel der Gewohnheiten und ein Ende der Siesta.
  • 1
  • 2
  • Weiter
zurück zur Übersicht
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • Karriere
  • Hilfe
  • Cookie Einstellungen