azubi guide Rottal

Grüßworte

Die Berufswahl ist eine der wichtigsten Weichenstellungen für junge Menschen. Studien belegen, dass sich Jugendliche vor allem einen sicheren und sinnstiftenden Arbeitsplatz wünschen. Der Beruf soll mit dem eigenen Lebensmodell vereinbar sein und ein gesichertes Auskommen bieten. So einzigartig wie unsere jungen Menschen sind, so einzigartig sind auch ihre Berufswünsche. Aber ich bin mir sicher: Bei uns im Freistaat kann jeder den idealen Beruf für sich finden. Der vielfältige Arbeits- und Ausbildungsmarkt bietet für bayerische Schülerinnen und Schüler zahlreiche Chancen – auch in zum Teil weniger bekannten Berufen . Umso wichtiger ist eine frühzeitige berufliche Orientierung, bei der unsere Schulen und ihre Partner die jungen Menschen nach Kräften unterstützen.

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Tipps zur Berufswahl

Bei der Berufswahl stehen drei Fragen im Vordergrund:1. Was kann ich? – Begabungen und Fähigkeiten entdecken Als erstes sollte man seine eigenen Stärken erkennen. Welche Fächer liegen einem am meisten, wo tut man sich besonders leicht. Auch die eigenen Hobbys zeigen welche Interessen man verfolgt. Gespräche mit Eltern, Lehrern und Freunden runden das Ganze noch ab.

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Die Bewerbungsmappe

Das kommt in die Bewerbungsmappe 1. Anschreiben (liegt lose auf der Mappe) 2. Deckblatt (z.B. mit Lichtbild, Name und gewünschten Ausbildungsberuf) 3. Lebenslauf (mit Foto, falls kein Deckblatt verwendet wird) 4. „3. Seite“ (das persönliche Motivationsschreiben ist freiwillig) 5. Zeugniskopie(n) 6. Bescheinigungen von Praktika und Kursen (Kopien) Wichtig: Immer Kopien verschicken – nie Originale!

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Das Bewerbungsgespräch

Wie verhalte ich mich beim ersten Treffen mit den Personalchefs? Nervosität ist menschlich. Versuche in keinem Fall diese mit einem übertriebenen Lachen oder Stillschweigen zu übertreffen. Die Devise ist: Natürlichkeit! Die Ansprechpartner wollen dich als Menschen kennenlernen, nicht irgendjemand der du verbissen versuchst zu sein. Sind die ersten Minuten erst mal vorbei, fällt die Nervosität auch von dir ab. Einfach ruhig bleiben und konzentriert zuhören. Als positiv kann außerdem immer gewertet werden, wenn man sich Fragen im Vorhinein schon bereit gelegt hat, die man dann stellen kann. Denke aber auch bitte immer daran, dass der erste und letzte Eindruck entscheidend sind: Begrüße und verabschiede dich mit Blickkontakt und einem selbstbewussten Händedruck.

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jobs.pnp.de

Das Jobportal der Passauer Neuen Presse ist das führende regionale Online-Jobportal für die südostbayerische Region. Vom Praktikum, über Ausbildungsplätze, Minijobs, duale Studienangebote, bis hin zu offenen Stellen für Berufseinsteiger und Professionals sind für jede Beschäftigungsart passende Angebote aus der Region zu finden. Eine Vielzahl von Stellenangeboten aus unterschiedlichen Bereichen wie Industrie und Handel, IT, Hotelgewerbe, Gesundheitswesen, Verwaltung und vielen mehr bietet Dir freie Auswahl bei der Suche nach einer Ausbildung ganz nach Deinen Vorstellungen. Gleichzeitig kannst Du Dich in den Firmenprofilen der Top Arbeitgeber über viele regionale Unternehmen näher informieren und sehen, welche offenen Stellen es dort aktuell gibt. Die Top Arbeitgeber erreichst Du über unsere Startseite, auf der Du auch den kurzen Weg über das Ausbildungsverzeichnis nehmen kannst.

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Per App zum richtigen Beruf

Den richtigen Beruf für sich finden: vor dieser Herausforderung stehen Schüler nach dem Abschluss. Im Smartphone lassen sich spielerisch Berufsfelder entdecken – und das eigene Wissen kann auch gleich getestet werden. Jedoch gibt es Angebote fürs iPhone oder Android Smartphone wie Sand am Meer, aber nicht jedes Sandkorn ist auch eine Perle. Hier findet Ihr einige Beispiele, die auf jeden Fall für die Lehrstellensuche geeignet sind:

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10 Tipps, wie Auszubildende ihre Ausbilder begeistern

1. Notizen, die sich Auszubildende während Gesprächen oder Lerneinheiten mit ihrem Ausbilder machen, kommen immer gut an. Die Jugendlichen sollten daher stets Zettel und Stift dabei haben und sich nicht scheuen, diese zu benutzen. Alternativ können die Notizen natürlich elektronisch im Laptop eingetragen werden.2. Erste Fragen können sich Auszubildende schon vor den Gesprächen überlegen. Es dürfen zudem immer Nachfragen, wenn etwas nicht verstanden wurde, gestellt werden. Dies zeigt von Interesse und Motivation für das Thema.3. Wenn Auszubildende ihre Aufgaben abgeschlossen haben, sollten sie bei ihrem Ausbilder Bescheid geben, nach weiteren Aufgaben fragen oder Kollegen Hilfe anbieten.4. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Thema Zuverlässigkeit. Termine müssen eingehalten werden, eine Krankmeldung rechtzeitig erfolgen und Ausbildungsnachweise ohne große Erinnerung wöchentlich abgegeben werden. Manchmal wissen Ausbilder gar nicht, wo sich ihr Auszubildender gerade befindet. Diese sollten daran denken, Bescheid zu 10 Tipps, wie Auszubildende ihre Ausbilder begeistern geben wo sie hingehen – auch wenn eine Pause oder das Arbeitsende ansteht. Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit freuen den Ausbilder und sparen diesem Zeit.

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Duale Ausbildung im Überblick

Wie genau läuft eine duale Ausbildung im Betrieb ab? Was steht in einem Ausbildungsvertrag? Welche Aufgaben hat man eigentlich als Azubi? Und wie sieht´s mit der Kohle aus?

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Doppelt gut

hochschule dual ist keine Hochschule, sondern die Dachmarke für das duale Studium in Bayern. Mit einheitlichen Qualitätsstandards kommuniziert und betreut hochschule dual das gesamte duale Angebot der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. hochschule dual bündelt dabei nicht nur das gesamte duale Studienangebot durch eine zentrale Informationsplattform, sondern agiert auch als Servicestelle für Hochschulen, Studieninteressierte und Unternehmen.

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