Bad Füssing. Schon als kleiner Schulbub träumte Johann Köck davon, einen eigenen Campingplatz zu bauen. Und am 1. April 2002 eröffnete der zwischenzeitlich „geprüfte Landwirtschaftsmeister“ dann auch tatsächlich den„Holmernhof Campingplatz“. Die „Leib-und-Seele-Gastgeberfamilie“ Köck feiert nun vom 8. bis 10. Juli mit allen herzlichst eingeladenen Gästen im schattigen Biergarten „Seinerzeit“ ein Jubiläums-Hoffest zum 20-Jährigen.
„Unsere familiäre, sehr individuelle Gästebetreuung und die außergewöhnlich hohe Service-Qualität, dazu noch eine gehörige Portion Innovationskraft und besondere Wertschätzung der Natur: Das sind die Charaktereigenschaften, die uns zum Premium-Camp-Partner machen – eine Auszeichnung, die bundesweit nur eine Handvoll Campingplätze tragen darf“, beschreiben Johann und Elke Köck ihr Gastgeber-Prinzip„Natürlich zuhause“.
„Ein lauschiges Plätzchen voller sympathischer Persönlichkeit: Das ist unser Holmernhof. Die direkte räumliche Nähe zu Europas größter Thermenlandschaft und der Charme ursprünglicher Inntaler Gelassenheit machen unsere Campinganlage so beliebt“, wirbt die Familie Köck mit außergewöhnlichen„Erfolgsfaktoren für einen Wohlfühl-Urlaub bei uns“ – natürlich mit liebevoller Gastfreundlichkeit und echter Leidenschaft für Gastlichkeit seit mittlerweile bereits gut zwei Jahrzehnten.
„Mit dem First-Class-Camping Holmernhof entstand am Bad Füssinger Ortseingang 2002 eine der zur damaligen Zeit modernsten Campinganlagen mit höchst innovativen Lösungen wie einer Gasversorgungsstraße mit kompletter Datenbus-Steuerung sowie äußerst modernen Sanitäranlagen mit kontaktarmem Aufbau plus hoher technischer Ausstattung – eine Bäderbus-Haltestelle direkt vor der Hauptgebäude-Einfahrt inklusive“, lässt Johann Köck die„Campingplatz-Historie bis zum heutigen 5-Sterne-Ressort Revue“ passieren.
Auf den 160 touristischen plus sieben weiteren Kurzzeit-Stellplätzen findet sich nach Überzeugung der Gastgeber-Familie immer ein privater Lieblingsplatz mit netten Nachbarn.„Überall spürbar“ sei dabei neben der freundschaftlichen Holmernhof-Atmosphäre und der Leichtigkeit einer komfortablen Wohlfühl-Auszeit nicht zuletzt auch eine„kleine PriseAbenteuer“. Ihre„Vorstellung einer unvergesslichen Holmernhof-Urlaubsvielfalt“ bringen Johann und Elke Köck mit „entspannter Ruhe oder aktivem Lifestyle beziehungsweise amüsantem Miteinander oder einer Pause für Solisten“ auf den Punkt.
Ausdrücklich verweist die Familie Köck auf den „noch schöneren Urlaub mit den vielfältigen Wellness- und Pflegeprogrammen für Körper und Seele in der Holmernhof-Kosmetikfarm“. Unter der Leitidee „Kultur & Natur aktiv erleben“ stehe rund um den Campingplatz „Erlebnis, Sport, Erholung und Genuss ganz hoch im Kurs“.
Hauseigene Physiotherapie-Praxis mit ambulanten Badekuren: Das Rehabilitations- und Präventions-Spektrum des Therapie-Wellnesszentrums im Holmernhof Camping erstreckt sich über die Orthopädie und Traumatologie bis hin zur Therapie von degenerativen Schäden sowie Verletzungsfolgen nach Arbeits-, Sport- oder sonstigen Unfällen. Optimale Voraussetzungen zum Therapie-Erfolg bilden gesonderte Kassenzulassungen. Wer’s noch nicht weiß: Ambulante Vorsorgeleistungen in anerkannten Kurorten – früher „offene Badekuren“ genannt – können generell wieder, sogar von Personen im Rentenalter, direkt beim Hausarzt beantragt werden. Vereinzelte gesetzliche Krankenkassen leisten ihren Mitgliedern Kur-Tageszuschüsse.
Im Biergarten„Seinerzeit“ mit Antik-Kegelbahn und original Rottaler Hofstelle (von 1837) mag schließlich jeder Gast gerne unter altem Baumbestand verweilen, die vielen heimischen Schmankerl aus der Wirts-Kuchl genießen und sich das gute bayerische Bier schmecken lassen, rundet Johann Köck seine „Vorfreude auf das runde Jubiläum“ ab, das vom 8. bis 10. Juli mit allen bisherigen Wegbegleitern auch gebührend gefeiert werden soll.
Übrigens: Am Campingplatz Holmernhof sind Hunde seit diesem Frühjahr nicht nur ausdrücklich erlaubt, sondern sogar „herzlich willkommen“. Für Hundehalter bleibt der hintere Anlagenbereich mit direktem Ausgang für Gassi-Gänge vorbehalten. Geplant ist künftig sogar ein„Hundebad“ für die Vierbeiner“. − nö
