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Außenstelle der Technischen Hochschule Deggendorf im Bereich Kunststofftechnik

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Der hochmoderne Gebäude des Technologie Campus‘ Hutthurm beherbergt ein Prüflabor mit 3D-Scanner sowie ein Fertigungslabor mit 3D-Drucker. (Foto: TC Hutthurm)

Der hochmoderne Gebäude des Technologie Campus‘ Hutthurm beherbergt ein Prüflabor mit 3D-Scanner sowie ein Fertigungslabor mit 3D-Drucker. (Foto: TC Hutthurm)

22.09.2020

Robuster, effizienter und nachhaltiger – das ist die Mission am Technologie Campus Hutthurm rund um die Entwicklung, Fertigung und Einsatz von Bauteilen in Kunststoff- und Faserverbundtechnologie. Der Technologie Campus Hutthurm wurde im August 2019 als 10. Außenstelle der Technischen Hochschule Deggendorf eröffnet. Zusammen mit dem Studienzentrum Weißenburg bildet der TC Hutthurm den Kunststoffcampus Bayern und vertritt den Ansatz „Ressourceneffizienz durch Prozessentwicklung, Leichtbau und Materialforschung“.In Hutthurm hat man sich auf die Simulation und Digitalisierung in der Kunststofftechnik spezialisiert. Dabei werden verschiedene Projekte rund um Entwicklung, Fertigung und Einsatz von Bauteilen in Kunststoff- und Faserverbundtechnologie initialisiert.    

    

Mit einem wachsenden Team von derzeit fünf Mitarbeitern und einer etwa gleichen Anzahl von Studenten werden die Tätigkeitsfelder Virtuelle Fertigung, Innovative Leichtbaukonzepte, Intelligente Fertigung und Ressourceneffizienz adressiert. Somit ist es möglich, innovative Lösungen Ein Campus für Technologie in Hutthurm für die Werkzeuggestaltung und Prozessführung zu finden oder auch eine Gewichtsreduktion durch alternative Bauweisen zu erreichen. Außerdem setzt der Technologie Campus Hutthurm bei Fertigungsprozessen an, um diese robuster zu gestalten und Null Ausschuss zu realisieren.

Ein weiterer wichtiger Punkt an dem beim TC Hutthurm gearbeitet wird, ist die Rückführung von Kunststoffabfällen in technisch anspruchsvolle Produkte.

Der Campus fördert die Netzwerkbildung und interkommunale Zusammenarbeit, da kunststoffverarbeitende Unternehmen durch Projekte in angewandter und vorwettbewerblicher Forschung in ihrer Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft gestärkt werden. Es sollen zudem qualifizierte Fachkräfte in die Region gebracht und Zukunftsperspektiven geschaffen werden. (pes)