Wurmannsquick. Als Publikumsmagnet hat sich im vergangenen Jahr wieder der Saumarkt erwiesen – nach zwei Jahren Corona-Zwangspause. Die Traditionsveranstaltung geht stets am letzten Samstag vor Kathrein (25. November) über die Bühne, heuer also am Samstag, 18. November. Feilgeboten werden am Marktplatz ab dem frühen Morgen wieder Holzwaren Cremes und Öle, selbst genähte Taschen, Mützen und weitere Bekleidung, Spielwaren, Adventskränze und Gestecke, Korbwaren, Honig und Imkereiartikeln oder Spezialitäten von der Quitte. Natürlich ist auch für Speis‘ und Trank reichlich gesorgt, hier reicht das Angebot von Schokofrüchten und Crepes sowie weiteren Süßwaren bis hin zu Roßwürsten, Bosna oder Suppen.
Kaffee und Kuchen, Lebkuchen und weiteres Gebäck werden ebenfalls angeboten. Von 7 Uhr morgens bis abends um 19 Uhr ist der Marktplatz für die Veranstaltung gesperrt, es gibt also keine störenden Autos, während die Besucher ausreichend Zeit haben, ab 8 Uhr über den Marktplatz zu bummeln und das vielfältige Angebot der vielen Händler in Augenschein zu nehmen und sich mit kulinarischen Schmankerln verwöhnen zu lassen. Seit einigen Jahren ist auch ein Bauernmarkt ein fester Bestandteil des Saumarkts, den nicht nur Einheimische, sondern auch auswärtige Besucher gerne frequentieren. Neben örtlichen Vereinen wie dem Skiclub, dem Rüscherlclub, dem Musikverein und dem Spiel- und Sportverein,werden auch zahlreiche weitere örtliche Organisationen mit ihren Informations- und Verkaufsständen vor Ort sein. − red