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In einjähriger Umbauzeit wurde aus dem Gemäuer aus den 1870er Jahren ein Schmuckstück erster Güte. Innstraße 15 lautet die Adresse.

Das Innsteg-Haus - ein Schmuckstück mit Panoramablick

Freuen sich, dass die Komplettrenovierung des Hauses in der Innstraße 15 so gut geglückt ist: Bauherr Hans Wimmer (I.) und Architekt Thomas Schmied.

Freuen sich, dass die Komplettrenovierung des Hauses in der Innstraße 15 so gut geglückt ist: Bauherr Hans Wimmer (I.) und Architekt Thomas Schmied.

25.11.2024

Sie hat sich mehr als gelohnt – diese Generalsanierung des in die Jahre gekommenen Altbaus in der Innstraße 15. Denn in einem Jahr Umbauzeit ist aus dem Gemäuer aus den 1870er Jahren nun ein Schmuckstück erster Klasse entstanden. Innstraße 15 lautet die Adresse für diese Immobilie in grandioser Lage direkt an der Innpromenade, die im Erd- und Untergeschoss das Restaurant „Innsteg“ beherbergt.

In den drei Stockwerken darüber sind nun durch den Dachausbau sechs hochmoderne und exquisit ausgestattete Wohnungen entstanden. Bauherr Hans Wimmer, Architekt Thomas Schmied und dessen Projektleiter Olaf Hüttenberger freuen sich, dass die Baumaßnahme so geglückt ist. Denn nicht nur das Lokal „Innsteg“ hat durch die Komplettsanierung immens an Wertigkeit und Erscheinungsbild gewonnen, sondern auch das Gebäude an sich. Die Aussicht ist unbeschreiblich. Terrasse bzw. Balkon der Wohnungen bieten eine 1-a-Panoramaaussicht auf Inn, die Inn- und Altstadt.

Im Dachgeschoss sind zudem vier Appartements entstanden, die mit hoch wertigen vom Schreiner gefertigten Küchen glänzen können. Parkettböden, Sichtbalken und interessante Raumzuschnitte sorgen zudem für ein besonderes Ambiente.

Dass modernste Haustechnik zum Einsatz kam, versteht sich von selbst. Das heißt: komplette Neuinstallation, Vollwärmeschutz für die Fassade, neue Holzfenster, neues Treppenhaus aus Holz, denkmalgerechte PV-Anlage auf dem neuen Dach und ein Stromspeicher, zählt Hausherr Hans Wimmer auf.

Auch Innsteg-Pächter Manfred Blösl ist äußerst angetan von der Neugestaltung des Lokals, in dem ein österreichischer Gastroplaner seine Handschrift hinterlassen hat. So hat Hans Wimmer etwa einen neuen Eichenboden verlegen lassen und Ledersitzgarnituren angeschafft. „Das hat eine ganz andere Haptik“, findet er.

Neben Mühen hat er auch keine Kosten bei der Investition gescheut. Insgesamt haben die Sanierung und der Ausbau des Dachgeschosses mit allem Drum und Dran eine Million Euro gekostet. Aber wie gesagt.„Es hat sich gelohnt“, findet Wimmer und ergänzt: „Das ist eine echte Bereicherung für die Innpromenade.“

fi